1957 von dem Bildhauer Fritz von Graevenitz geschaffenes Denkmal für den aus Gerlingen stammenden Missionar und Afrikaforscher Johannes Rebmann (siehe auch Rebmann-Haus Station 5). Als Motiv gewählt wurde zur Würdigung des Wirkens von Rebmann in Afrika mit der Gazelle ein dort beheimatetes Tier.
Noch um das Jahr 1900 reichten die damals 70 Hektar (aktuell 7 Hektar) Weinberge von der Höhe bis an die heutige Gartenstraße herab.